1968 wurde ich in Mölln im Kreis Herzogtum Lauenburg geboren. Dort absolvierte ich auch meine Schulzeit und meine anschließende Ausbildung zur Erzieherin, die ich 1989 erfolgreich abschloss. Zum Studium kam ich 1995 nach Berlin, wo ich meinen Abschluss zur Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin an der Kath. Fachhochschule Berlin machte. In Berlin lernte ich auch meinen Mann kennen, wir haben zwei Töchter und leben in Berlin-Buckow.
Während meiner Erzieherausbildung absolvierte ich verschiedene Praktika in diversen KiTas und arbeitete als staatlich anerkannte Erzieherin in der Gruppenleitung im Kath. Kinderheim Bad Oldesloe.
Im Rahmen meines Studiums beschäftigte ich mich mit Kindern und Jugendlichen in Jugendfreizeiteinrichtungen und im Kinderpflegedienst des Bezirksamtes Friedrichshain. Nach meinem Studium war ich in der Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen im Rahmen der geförderten Berufsausbildung nach § 242 SGB III tätig, danach in der Entwicklung und Erarbeitung von Konzeptionen im Rahmen von Bewerbungsverfahren für öffentliche Ausschreibungen im Bereich Arbeitsmarktdienstleistungen und schließlich als koordinierende Mitarbeiterin der Geschäftsführung bei einem Bildungsträger für Teamberatungen und Maßnahmedurchführungen zuständig.
Seit August 2011 bin ich für die Theophanu gGmbH an der Kath. Schule St. Marien in Berlin-Neukölln, Integrierte Sekundarschule (ISS), in der Ganztagesbetreuung ab der 7. Klasse engagiert. Neben der Unterstützung bei Klassenleiterstunden, der Durchführung von Sozialen Stunden und den verschiedenen Angeboten in den Freistunden biete ich mit viel Freude Schülerinnen und Schülern wöchentlich u.a. Koch- und Kreativ-AGs an.
Meine Arbeitsphilosophie basiert auf dem Zitat von Albert Einstein:
„Die Schule soll stets danach trachten, dass der junge Mensch sie als harmonische Persönlichkeit verlasse, nicht als Spezialist.“
Ich hoffe, dass ich durch meine sozialpädagogische Arbeit an der ISS und durch die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten (Schülern, Eltern und Lehrer) ein wenig zu dieser positiven Persönlichkeitsbildung beitragen kann.